Bei der homöopathischen Behandlung geht man von dem Ähnlichkeitsprinzip aus, das bedeutet Krankheiten werden durch Mittel behandelt, die bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen, wie sie bei einem Kranken beobachtet werden.
Es wird durch das genaue Befragen über körperliche Beschwerden und Symptome (persönliche Besonderheiten, Vorerkrankungen, psychische Befindlichkeit, familiäres Umfeld etc.) ein potenziertes homöopathisches Arzneimittel gesucht und empfohlen. Danach erfolgt eine Verlaufskontrolle zur Beurteilung der Wirksamkeit.
Anwendungsgebiete
Alle akuten und chronischen Erkrankungen im HNO-Bereich, die einer regulativen Therapie zugänglich sind, wie zum Beispiel:
- Infektanfälligkeit
- Chronische Nasennebenhöhlen- und Halsbeschwerden
- Tinnitus
- Schwindel
Weitere Informationen auf www.homoeopathie.at (Österreichische Gesellschaft für homöopathische Medizin)